Wilhelm Hauff

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Wilhelm Hauff

Wilhelm Hauff (* 29 novembre 1802 Stuttgart; † 18. novembre 1827 Stuttgart) était un écrivain allemand de l'époque du Biedermeier.

Après ses études il est devenu le précepteur aux enfants du ministre de la guerre de Wurtemberg, le générale Ernst Eugen von Huegel (1774-1849). Pour eux il écrit ses contes, qu'il a édité à 1826. Inspiré par les romans de Sir Walter Scott, Hauff écrit le roman historique Lichtenstein (1826), qui a acquis la grande popularité en Allemagne et particulièrement dans Souabe, traitant la période la plus intéressante dans l'histoire de ce pays, le règne de duc Ulrich (1487-1550).

[modifier] Œuvres

Contes (1825)

Märchen als Almanach
Die Karawane
Die Geschichte vom Kalif Storch
Die Geschichte von dem Gespensterschiff
Die Geschichte von der abgehauenen Hand
Die Errettung Fatmes
Die Geschichte vom kleinen Muck
Das Märchen vom falschen Prinzen

Contes (1826)

Der Scheik von Alessandria und seine Sklaven (Rahmenerzählung)
Der Zwerg Nase
Abner, der Jude, der nichts gesehen hat
Der Affe als Mensch (Der junge Engländer)
Die Geschichte Almansors

Contes (1827)

Das Wirtshaus im Spessart
Die Sage vom Hirschgulden
Das kalte Herz
Saids Schicksale
Die Höhle von Steenfoll - Eine schottländische Sage

Roman

Lichtenstein (1826)

Satires

Der Mann im Mond oder Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme (1825)
Mittheilungen aus den Memoiren des Satan (1825/1826)
Controvers-Predigt über H. Clauren und den Mann im Mond, gehalten vor dem deutschen Publikum in der Herbstmesse 1827

Nouvelles

Othello (1826)
Die Sängerin (1826)
Die Bettlerin von Pont des Arts (1827)
Jud Süß (1827)
Die letzten Ritter von Marienburg
Das Bild des Kaisers
Phantasien im Bremer Ratskeller, ein Herbstgeschenk für Freunde des Weines (1827)
Die Bücher und die Lesewelt
Freie Stunden am Fenster
Der ästhetische Klub
Ein Paar Reisestunden