Utilisateur:Desnaz03/Traduction/Seeschlacht bei Tsushima

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[modifier] Analyse des causes de la défaite

Un meilleur entrainement et la tactique employée par les japonais expliquent leur victoire. Cependant, les raisons de la destruction de la flotte russe ont aussi d'autres origines. Ainsi, de nombreuses erreurs peuvent être reprochées à l'amiral russe Roschestwenski ou lui être imputées directement ou indirectement :

  • il n'y a pas eu de concertation préalable avec les autres commandants de la flotte afin d'arrêter le plan de bataille,
  • der Admiral verfügte lediglich, dass jedes Schiff unter allen Umständen versuchen sollte, nach Wladiwostok durchzubrechen.
  • die Vermischung neuer und veralteter Kriegsschiffe führte zu einer insgesamt geringeren Geschwindigkeit der russischen Flotte, wodurch die Japaner das Crossing the T durchführen konnten
  • da die russische Kreuzerdivision zum Schutz der Transportschiffe abgestellt wurde, verringerte sich die Kampfkraft der russischen Flotte zusätzlich
  • die Wirkung der russischen Artilleriegeschosse beim Aufschlag war für die Artillerieleitoffiziere und Geschützmannschaften schlecht oder gar nicht einzuschätzen. Es wurde Munition verwendet, die kaum Rauch entwickelte. Obwohl die japanische Flotte schwere Schäden an Bord verzeichnete, wurde die Moral der Russischen Matrosen weiter dadurch untergraben, dass sie ihr Artilleriefeuer für wirkungslos hielten.


Für den Fall des Ausscheidens des Flaggschiffes sollte das nachfolgende Schiff die Führung des Geschwaders übernehmen. Dies führte mehrfach dazu, dass das gesamte Geschwader mit den noch lebenden Admiralen und Stabsoffizieren einem einzelnen Schiff folgte. Das Spitzenschiff war dem feindlichen Beschuss dabei stets am stärksten ausgesetzt. Die wenigsten russischen Kommandanten konnten sich zu einem eigenverantwortlichen Handeln entschließen. Die russische Flotte verhielt sich in ihrer Gesamtheit zu passiv, und der Schlachtverlauf wurde während der ganzen Zeit durch Admiral Togo diktiert.

Zu allem Überfluss waren in der Vorbereitungsphase des Geschwaders schwerwiegende Fehler bei der Bewaffnung und Bemannung der Schiffe gemacht worden, die erst während der Schlacht offenbar wurden. Unter anderem war der Feuchtigkeitsgehalt der russischen Granaten gesteigert worden, um während der Fahrt durch tropische Gewässer die Gefahr der Selbstentzündung zu minimieren. Dies führte dazu, dass während der Schlacht nur ein Bruchteil der russischen Granaten beim Aufschlag explodierte. Die Russen verwendeten panzerbrechende Geschosse, die erst im Inneren des Schiffes explodierten und dabei eine geringe Rauchwirkung aufwiesen. Dies erschwerte den russischen Geschützführern die Bewertung ihrer Treffergenauigkeit, so dass keine vernünftige Fehlerkorrektur erfolgen konnte. Die japanischen Geschosse enthielten zudem mehr Schimose-Sprengstoff, der auch weit wirkungsvoller war, als das von den Russen verwendete Pyroxilin.

Schlussendlich war der Ausbildungsstand der meist aus Reservisten und Rekruten bestehenden russischen Mannschaften deutlich geringer als der japanischer Matrosen. Bei den Geschützführern zeigte sich dies am deutlichsten in einer geringeren Treffergenauigkeit.